Kinga Tóth – Party

„In diesem kleinen Horrorbuch habe ich über viele Tabus in meinem Land geschrieben: über die Probleme von Queers, über Rassismus. All das, worüber man nicht sprechen kann oder soll. Problematisch ist…

mosaik28 – Dass alles immer weitergeht

Dass alles immer weitergeht, dafür braucht es viele Dinge: Autor*innen und Künstler*innen, die etwas zu sagen haben, Menschen „hinter den Kulissen“, Räume, Ideen, Ziele, Visionen. Es braucht…

mischen #1

Das neue Literaturprojekt aus Graz ist eine Mischung aus Zeitschrift und Zine: Ausgewählte Texte verbinden sich mit passenden Grafiken in ansprechendem Format. Limitierte Auflage!

KLiteratur #2

„Eine Heldin geht aus, ab dann auf, um zuzugehen.“ – In Ausgabe #2 der Kölner Literaturzeitschrift verschafft sich die Heldin Kay-Lee Teratur Zugang zu den Möglichkeiten der Literatur zwischen…

Das Narr #25

Narr – das narrativistische Literaturmagazin steht für junge, frische Texte. Seit 2011 publiziert es Stimmen, die anderswo noch nicht gehört werden. Drei bis vier Mal pro Jahr erscheint das „schönste…

SYLTSE #1

Erste Ausgabe der ‚Zeitung für Schwerdenkeleien und Leichtsinnigenten‘ aus Wien.

tau #2

tau möchte das literarische schaffen einer metropole und darüber hinaus abbilden – als plattform für literarische entwicklungen, tendenzen und perspektiven, öffentlich und permanent. tau ist ein…

PS #4 alter

Politisch Schreiben meint, Fragen nach Zusammenhängen und Abhängigkeiten stellen. Wovon wir ausgehen: Schriftsteller_innen sind nicht neutral. #4 thematisiert das Alter, dessen Auswirkungen im…

SAND Journal 18

The 144 pages of writing and art embark on a search for ancestral meaning that takes us from a remote Philippine island to a cavern on the Caribbean coast, with stops in rural China, Sudan, Brazil,…

Astrid Nischkauer – Satyr mit Thunfisch

In ihrem ersten großen Gedichtband Satyr mit Thunfisch entführt uns die Wiener Dichterin Astrid Nischkauer in die Museen der Stadt Wien. „Vorsicht / Stolpergefahr / ist das Kunst / oder darf ich / da…

mosaik27 – Grakughch.

„Wonach Schatten schmecken? Er lacht. Nach Staub natürlich. Man müsse ihn verwandeln, darin liege die Kunst.“ – Marlene Gölz. Warum hier dieser Text steht und kein anderer? Weil.

Niklas L. Niskate – Entwicklung der Knoten

Was bedeuten Grenzen in einer entgrenzten Sprache? Und wie lässt sich ein Knoten lösen, wenn dieser ein Gedicht ist und sein Tauwerk der Satz, das Wort – der Bruch? Niklas L. Niskate vollzieht…

[kon] Paper Nr. 4: STROM

Unter dem Stichwort ›Strom‹ wird der uralten Metapher der stetig strömenden Zeit ebenso auf den Grund gegangen wie den endlos anmutenden Bilderfluten auf Instagram.

KLiteratur #1

Warum bedarf es noch einer neuen Zeitschrift, um die Zeit, die wir teilen und Gegenwart nennen, zu kommentieren? Hat Literatur ihre Wirkmacht nicht längst überschritten? Warum also diese, analoge und…

tau #1

tau möchte das literarische schaffen einer metropole und darüber hinaus abbilden – als plattform für literarische entwicklungen, tendenzen und perspektiven, öffentlich und permanent. tau ist ein…

Das Narr #24

Narr – das narrativistische Literaturmagazin steht für junge, frische Texte. Seit 2011 publiziert es Stimmen, die anderswo noch nicht gehört werden. Drei bis vier Mal pro Jahr erscheint das „schönste…